Samstag, 28. November 2009

Tongariro National Park -Wandern bis zum Umfallen

Das Tagesziel heute:

Auf einer Website las ich folgendes: "Es ist eine Herausforderung, ein Abenteuer und eine unvergessliche Erfahrung!"

Ja was soll ich sagen... Das fast 20km lange Tongariro Crossing (7-8h!!!!) im Tongariro National Park zählt zu einer der schönsten Eintageswanderungen der Welt. Ich habe es mir ehrlichgesagt nicht so shrecklich vorgestellt, wie es schlussendlich war ;) Habe mich vorher bei einigen erkundigt und alle sagten, ich könnte es locker schaffen, auch mit meinen Turnschuhen. (Ich glaube ich bin der einzige Backpacker ohne Wanderschuhe) Ich war also ziemlich zuversichtlich, auch wenn ich seit meiner Ankunft hier in Neuseeland nicht wirklich sportlich aktiv war.. (btw ich war in Taupo im Fitnessstudio :D ) Wir hatten Glück dass unsere Wanderung nicht abgesagt wurde, am Tag vorher und am Tag danach war es wegen des Wetters nicht möglich. Es sollte also morgens um 6.45 (!!!) losgehen, aber wie das so ist mit unserem lieben Bus, waren wir dann schlussendlich erst um 9Uhr im National Park. Ich also immernoch zuversichtlich, dass ich es mit meinen Turnschuhen schaffen würde. In dem Office, das die Wanderung mit uns machen sollte, wurde mir dann aber ganz klar von einem Guide gesagt, dass sie mich ohne Wanderschuhe dort nicht hochlassen würden. Ich musste also stinkende Wandershcuhe ausleihen, die zudem noch mindestens eine Nummer zu groß waren. Ging also gut los ;)

Irgendwann waren wir dann alle bereit und es konnte losgehen. Ich war ausgerüstet mit 3Brötchen, 4672Mueslirigeln, 2,5litern wasser, Regenjacke, Fleecejacke, langärmligen Shirt, Schal,Mütze,meinen neuen Wanderschuhen, zwei paar Socken und natürlich meiner Kamera.
Dementsprechend schwer war natürlich auch mein Rucksack. Das beste war allerdings, dass ich mir bei unserer kleinen Wanderung am Tag davor einen übelsten Sonnenbrand auf den Schultern eingefangen habe (ja, trotz eincremen mit LSF 50+). Ich ging also bei gefühlten 30°C in langärmligen Shirt und Schal los . Sehr angenehm.

Aber nun zur Wanderung an sich: Ich bin eigentlich mit der Erwartung da dran gegangen, dass es sich um eine nette Wanderung mit Wanderwegen und so Zeugs handelt... Pustekuchen.. Es ging zwar ganz human los und für den ersten Kilometer gabs glaub ich sogar noch ein paar aufbearbeitete Wege, aber das wars dann... Wie naiv ich doch war! An Kilometer 4 gab es die letzte Toilette für die nächsten 6h. Naja Toilette konnte man es eigentlich gar nicht nennen: Plumpsklo, das sicherlich seit 1Woche nicht mehr geleert wurde... scheint ja auch nicht so einfach zu sein mitten im Nationalpark! Dann ging der harte Part los. Mindestens 4783243Treppenstufen hinauf (ich glaube ca. 500 Höhenmeter) zum Südkrater (Dieser Part wird passender Weise "Devil's Staircase" - Treppenhaus des Teufels genannt). Danach war ich erstmal Tod :) Aber oben waren wir immernoch nicht. Es ging nochmal über Stock und Stein bis auf 1886m hinauf zum Red Crater (sehr schöner, immernoch aktiver Vulkan) und anschließend zu den Emerald Lakes und dem Blue Lake (Te wai-whakaiata-o-te-Rangihiroa). Auch alles sehr schöne Postkartenmotive, die ich sogar ein wenig genießen konnte, weil es nach 3h endlich eine Lunchpause gab :) Inzwischen war es übrigens so windig geworden, dass ich trotz Regenjacke und Schal ziemlich dolle fror! Nach der Lunchpause wurde es dann verrückt... Wir wichen von dem normalen "Weg" ab und bestigen den Gipfel des Mt Tongariro (1968m). Ja oben waren wir nun... Und wie kommt man am besten hinunter? Natürlich querfeldein. Und nein das war kein Witz des netten guides (er macht diese Wanderung übrigens 5mal pro Woche). Wir stiegen also 2h lang einfach den unbefestigten Berg hinab. Ich kann es leider nicht beschrieben wie steil es war, vllt kann man es etwas auf den Fotos erkennen. Und nein, hinuter war nicht einfacher als rauf! Man war die ganze Zeit einfach total angepannt und konzentriert um nicht zu stolpern und es war wirklich kein angenehmer Teil der Wanderung. Die letzen Meter bis zum Parkplatz quälten wir uns nur noch vorran und ich glaube jeder wollte einfach nur noch dass es endlich zuende ist ;)
Ja nach schlussendlich 7,5 Stunden saßen wir wieder im Bus und fuhren in unsere Hostel, was wirklich echt schön war. Wir gönnten uns zur Belohnung einen Burger mit Pommes und zum Nachtisch einen Eisbecher :) Alle Kalorien also gleich wieder drauf. Aber ich denke das hatten wir uns wirklich verdient...


Südkrater

Red Crater

Emerald Lakes

Lisa nach ~5h auf dem Gipfel des Mt Tongariro :)


Mein Fazit zum Tongariro Crossing?
Definitv eine schöne Wanderung wenn
man auf dem normalen Weg geblieben wäre. Und auch wenn ich mir zwischendurch gewünscht habe, dass neben mir ein Helikopter landet um mich mizunehmen, bin ich defintiv froh dass ich es gemacht habe. Trotzdem wird es erstmal die letzte lange Wanderung gewesen sein denke ich ;)
Und tausend dank an die Leute, die mir verboten haben mit meinen Turnschuhen dort hoch zu gehen! Ich wäre gestorben....

Donnerstag, 26. November 2009

Taupo - Huka Falls

Natürlich kann es meinen Fallschirmsprung nicht toppen, aber ich mag euch trotzdem noch ein paar Fotos von meinem weiteren Aufenthalt in Taupo zeigen.
Das Wetter war bombe und wir entschieden uns, eine "kurze" Wanderung zu Wasserfällen, den sogenannten "Huka Falls", zu machen. Wir wollten uns nämlich schonmal ein bißchen einstimmen für die große Wanderung am folgenden Tag (Bericht folgt). Ausgerüstet mit ganz viel Sonnencreme und meiner kürzlich erstandenen Kopfbedeckung (Bist du nun stolz auf mich Mutti? ;) ) ging es also los. Angeblich sollte man 45 Minuten brauchen, wir wanderten allerdings entschieden länger. Nachdem wir uns über 30min an der Hauptstrasse entlang gekämpft hatten, wurde es dann doch echt noch ein schöner Walk (Wie die Fotos hoffentlich beweisen?). Wir kamen auch an heißen Quellen vorbei wo man baden hätte gehen können, aber irgendwie waren wir zu faul und es war auch zu voll dort. Ich bin bis jetzt also immer noch nicht in einem NZ-Gewässer schwimmen gewesen :( Nach ewig langer Wanderung kamen wir an den Wasserfällen an, schossen brav 367pictures und ich habe mir ein Eis gegönnt :) Auf dem Rückweg haben wir noch 2Holländer aus unserem Bus beim Bungeejumping beobachtet und dann gings zurück ins Hostel: Schnell Brote geschmiert und dann früh ins Bett für den großen Tag...

Mittwoch, 25. November 2009

Taupo - Ich glaub ich fliege


Ja was soll ich sagen… Der 24. November 2009 war vermutlich bis jetzt der aufregendste Tag meiner Reise (kann man das überhaupt noch toppen?!). Ich habe seit der Abfahrt in Auckland mit dem Gedanken gespielt und ja, ich habe mich tatsächlich getraut!

Skydive
15.000ft (4572km) – über 60 Sekunden Freefall – 220km/h


Erst sind wir mit einem süßen pinken Flugzeug auf 15000ft geflogen. Tolle Aussicht, die ich allerdings bestimmt besser genießen hätte können, wenn ich nich so schrecklich nervös gewesen wäre ;) Mussten sehr lange warten bis es losgehen konnte, da es einfach viel zu windig dort oben gewesen ist. Dann ging alles recht schnell. Ich wurde an meine Sprungbegleitung „Steve“ gekettet („so jetzt setzt dich bitte auf meinen Schoß“) und bekam die Brille aufgesetzt. Langsam öffnete sich die Klappe des Flugzeugs und ich musste zur Kante rutschen (Hätte mir bitte jemand sagen können, dass es dort oben ganz schön kalt ist?!), meine Füße baumelten schon aus dem Flugzeug und ohne dass ich auch nur drüber nachdenken konnte, wurde ich von hinten angeschoben und wir plumpsten ins nichts. Man hatte mir zwar vorher gesagt, dass es ein paar Sekunden dauert bis man dort klarkommt („Du lässt dein Gehirn im Flugzeug zurück“), aber es war dann doch ganz schön krass! Schrecklich viel Luft und meine Ohren fühlten sich an, als ob sie platzen wollten…
Steve machte irgendwelche komischen Zeichen mit seiner Hand und ich hatte keinen Plan was er mit damit sagen wollte.. Dachte schon er wolle mir sagen, dass sich der Fallschirm nicht öffnen lässt und ich nun die letzten Sekunden meines Lebens genießen sollte… Als ich hinterher das Video vom Sprung gesehen habe, merkte ich, dass er nur Faxen in die Kamera gemacht hat… Naaaaa toll…Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann konnte ich den freefall dann doch genießen. Als er dann den Schirm geöffnet hatte, war es einfach nur unbeschreiblich schön. Wir segelten über den tollen See und die Aussicht war echt toll. Keine Ahnung wie lange das gedauert hat, vielleicht ein paar Minuten. Der Boden kam immer näher und irgendwann landeten wir dann eher unsanft im Gras. Noch ein Abschlussfoto und ein letzter Wink in die Kamera – das war er mein 1. Fallschirmsprung.

Hättet ihr mir nicht zugetraut? Nunja… ich bin mir auch nicht so ganz sicher, wer das für mich entschieden hat ;) Wenn ich jetzt drüber nachdenke, wird mir schon ein wenig mulmig…

Dienstag, 24. November 2009

Rotorua

Ich entschied mich für 4 Nächte in Rotorua zu bleiben, obwohl es eiegntlich kein offizieller Stop in meiner Bustour war. Gute Entscheidung, wie ich hinterher feststellte. Zuerst muss man sich natürlich wieder durch eine riesige Auswahl an Hostels kämpfen. Das ist echt unglaublich hier! Egal wie klein die Stadt auch sein mag, es gibt immer eine riesige Auswahl. Weil ich am Freitag ankam und das Hostel jeden Freitagabend free BBQ anbietet, entschied ich mich natürlich für den „Crash Palace“. Auf den ersten Blick etwas strange: es riecht penetrant nach Räucherstäbchen und es wird von einem aggressiv wirkenden Kampfhund bewacht.
Hinterher stellte sich jedoch heraus, dass der Besitzer unglaublich nett und hilfreich ist und das Hostel an sich eine nette Atmosphäre bietet. Rotorua ist allerdings etwas seltsam! Es befindet sich in einer geothermal area, überall blubbert es aus dem Boden und es stinkt unglaublich ekelig nach faulen Eiern… iiiih bahh. (Vielleicht deshalb die Idee mit den Räucherstäbchen?!)
Ja was habe ich in diesen 4 Tagen gemacht?! Ich bin planlos durch die Stadt gelaufen, habe eine Wanderung am Lake Rotorua entlang gemacht, bin Gondola+Luge gefahren, war verrückt und habe „Skyswing“ ausprobiert – man wird in einer Kugel auf 40m Höhe gezogen und dann muss man an einem Seil ziehen um anschließend mit bis zu 130km/h dem Horizont entgegen zu fliegen (Ich habe es vorher nicht gesehen und schon dafür bezahlt gehabt, also musste ich es tun – es war aber total cool), habe Wai-O-Tapu besichtigt (ein Park wo man durch geothermal areas wandert, das heißt noch mehr blubbern und noch mehr Gestank), habe einen Geisir beim ausbrechen beobachtet, war auf einem Hippie-Fest und aufem Flomarkt, war im Polynesian Spa (eklig stinkendes Wasser mit einer Temperatur von 39-42°C zum Entspannen) und das wichtigste überhaupt: Ich habe den neuen Twilight-Film gesehen ;) Hat mir gut gefallen :)
Ja in Rotorua gab es einige Momente, die mir gezeigt haben, dass die Menschen in Neuseeland sehr nett und hilfsbereit sind: Zum einen wollte ich dieses “Wai-O-Tapu Geothermal Wonderland“ besichtigen, musste um dahin zukommen aber einen Shuttel für 28Dollar nehmen. Als ich allerdings morgens an der Rezeption buchen wollte, stand da ein Mann der mir spontan angeboten hat, mich mitzunehmen. Er wartete auf 3 andere Mädchen, also musste ich mir da keine Sorgen machen ;) Somit bekam ich dann einen kostenlosen Transport und zusätzlich noch eine kleine Führung durch den Park (Er wohnt in Rotorua und ist öfters dort).
Eine andere kleine Überraschung hatte ich mit meiner Wäsche: Ich fragte an der Rezeption nach Waschmaschinen und daraufhin wurde mir angeboten, dass sie meine Wäsche nach dem ganzen Bettzeugwaschen machen könnten. Als ich sie hinterher abholen wollte, fand ich sie feinsäuberlich gefaltet (Sogar die Socken waren zusammmengelegt) in meinem Wäschebeutel. (Nein, das ist nicht normal in einem Hostel). Klingt komisch, aber das waren so Momente die mich glücklich gemacht haben ;)

Samstag, 21. November 2009

Ein paar Eindrücke der folgenden Tage

Wenn ihr genau hinschaut könnt ihr mich vor der riiiiesigen Kiwi in TePuke erkennen :)



The bondaged bunny :D -
In irgendeinem kleinen Ort zwischen Raglan und Rotorua wurden Kaninchen geschoren... Sah sehr brutal aus, die Wolle war aber ganz schön weich und ich durfte sogar ein Foto mit diesem Fellknäul (lebendig) machen...











Unsere cultural experience hatten wir in einem Maori-Dorf in Maktu (nähe Rotorua).
Für 75Dollar gab es ein Essen aus dem Hangi, eine kleine Show und eine Übernachtung (allemann in einer großen Halle).. Naja war jetzt nicht wirklich professionell und irgendwie waren die Leute auch nich wirklich an dem interesiiert was sie uns da gezeigt haben :/ Hatte mir auf jedenfall mehr davon erwartet, weil es die Akktraktion überhaupt sein sollte während der Reise (laut Stray)

Donnerstag, 19. November 2009

Raglan - Surfing

Die Unterkunft in Raglan befand sich irgendwo im nirgendwo (Die Neuseeländer sagen dazu "wopwops").. Mitten im Wald, ohne Handyempfang, aber wenigstens mit warmen Wasser :)

Am ersten Tag habe ich an einem Surfkurs teilgenommen :) Und ja, ich habe es tatsächlich geschafft auf meinem Surfboard zu stehen und durch die Wellen zu reiten.. :D naja das war jetzt vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich fand mich fürs erste Mal ganz gut. Insgesamt war es aber unglaublich anstrengend und ich habe gefühlte 46l Salzwasser geschluckt. Eigentlich trau ich mich nicht, euch die Fotos zu zeigen, weil dieser Wetsuit einfach so bescheuert aussieht... Aber der Stolz ist stärker :D


Diese Monsterwelle auf dem letzten Foto wollte mich auffressen. Irgendwie habe ich es geschafft zu überleben. Fragt mich nicht wie.

Hahei (The Coromandel)



Sonntag, 15. November 2009

Auf ins nächste Abenteuer!

Am Freitag habe ich meinen Sprachkurs beendet und somit ist meine Zeit in Auckland fast vorbei...
Habe sogar ein Zertifikat und eine kleine Bewertung bekommen und musste eine Rede halten :D
Vor der ganzen Schule. Das war schon aufregend.
Ich habe die letzte Woche größtenteils damit verbracht mich über mögliche Transportmittel, die mich durch Neuseeland bringen könnten, zu informieren. Da gibt es eigentlich nicht so viele. Zug fällt schonmal weg, die sind in NZ so gut wie nicht vorhanden. Ein eigenes Auto lohnt sich alleine und für diese kurze Zeit nicht. Fliegen ist zwar günstig, aber man kommt auch nur in die "großen" Städte und man sieht nichts von der schönen Landschaft.
Ja somit bleibt eigentlich nur Busfahren... Mach ich ja so gerne :P
Habe mich schließlich für Stray (www.straytravel.com) entschieden.

Stray is the best travel option for adventurous travellers. Our hop-on hop-off NZ backpacker bus service goes well off the beaten track for local culture and alternative activities – and unlike an ordinary New Zealand bus tour you have the option to get off and stay longer in any place.

With our experience, contacts and expert local knowledge we give you unique access to amazing attractions and activities, stunning scenery, down-to-earth culture and adventure both on and off the beaten track.


Ich habe mir den "Moe" Pass gekauft, der bringt mich von Auckland nach Christchurch und ich sehe so ziemlich alles auf den beiden Inseln :) Keine Ahnung wie das wird, ich lasse es erstmal auf mich zukommen. Wenns mir nicht gefällt kann ich ja immer noch aussteigen und laufen :)
Werde morgen (16.11) starten und denke dass ich so um den 20.01 zurück nach Auckland fliege um noch ein wenig Zeit bei meiner Gastfamilie zu verbringen, bevor es dann nach Australien geht. Hoffe dass ich in der Zeit noch irgendwo eine Farm finde, wo ich gegen ein paar Stunden Arbeit pro Tag umsonst schlafen und essen kann. Ja so sind erstmal die Pläne.

Also wünscht mir Glück bei meiner Reise, dass ich viele Dinge sehen werde (außerhalb des Busses). Versuche mich ab und zu mal zu melden, bin mir aber nicht sicher wie so die Möglichkeiten außerhalb der Metropole Auckland sind.

Auflösung

Soo ich glaube ich habe euch lange genug rätseln lassen... Dieses Foto sollte es auflösen. Als ich dieses feine Essen zuerst flüchtig auf meinem Teller betrachtet habe, dachte ich wie Theresa es seien Reibekuchen... Nach einem zweiten Blick bemerkte ich alerdings, dass mich circa 44kleine Augen anstarrten. Es handelt sich tatsächlich um eine neuseeländische Delikatesse - WhiteBaits (pro Kilo ca. 100€). Genauer gesagt waren es Whitebait Fritters. Und ja, ich habe tatsächlich etwas probiert (wie man auf dem ersten Foto erkennen kann) und ja, es war ganz schrecklich und mir war tagelang später noch komisch, als ich drüber nachgedacht habe.

Fischpfannkuchen kommt dem ganzen also schon ziemlich nahe. Und das Messer natürlich auch :)
If you're interested in cooking your own fritters:
http://www.rawfish.com.au/whitebait-fritters/

Montag, 9. November 2009

Was ist das da auf meinem Teller?

Postet eure Vermutungen - Auflösung folgt ;)

Samstag, 7. November 2009

Professionelles Fotoshooting

Ja ihr lest richtig, ich verdiene nun mein Geld als Model ;)

Nein quatsch... Meine Gastschwester hat eine neue Kamera bekommen, wollte ein bißchen damit rumspielen und hat mich dafür als Objekt missbraucht :)
Ich wurde von ihr eingekleidet (verkleidet) und gestylt : Rock und Schuhe von der Mama, Leggins und Top von ihr. Eigentlich wissen alle, die mich kennen , dass ich es gar nicht mag, wenn Fotos von mir gemacht werden... Naja wir hatten trotzdem ziemlich viel Spaß, auch wenn nicht wirklich was brauchbares dabei rausgekommen ist ;)